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Wⁿste
Wⁿsten sind trockene Landstreifen, in denen der jΣhrliche Niederschlag weniger als 250 mm betrΣgt. Da die WⁿstenatmosphΣre eine so niedrige Luftfeuchtigkeit hat, ⁿberschreitet die Verdunstung der Feuchtigkeit des Bodens den Niederschlag. Viele Wⁿsten haben sehr hohe Tagestemperaturen und ebenso niedrige Nachttemperaturen. Nur die widerstandsfΣhigsten Pflanzen und Tiere k÷nnen dieses rauhe Wⁿstenklima ⁿberleben. Trotz der Annahme, da▀ Wⁿsten aus nutzlosem Sand bestehen, ist meistens Wⁿstenerde von Natur aus fruchtbar, da sehr wenig Wasser durch die Wⁿste flie▀t, das die NΣhrstoffe wegschwemmt. Durch die Verwendung der kⁿnstlichen BewΣsserung k÷nnen Menschen in Wⁿstengebieten Feldfrⁿchte anbauen. Wenn dies nicht vorsichtig getan wird, kann es zu unumkehrbaren Schaden der Umwelt fⁿhren, da der spΣrliche Wasservorrat auslΣuft, der fⁿr den BewΣsserungsvorgang erschlossen wird.
Forst
Weite Landstriche, die von einem dicken Wachstum von BΣumen und verwandter Erdvegetation bedeckt sind, werden als WΣlder, und wenn sie kultiviert werden, als Forste klassifiziert. Es gibt verschiedene Typen der Forste, die vom Klima und der Vegetation abhΣngen. Forste eines Typs oder eines anderen k÷nnen beinahe in jedem Kontinent gefunden werden. Forste sind eine wertvolle Quelle von natⁿrlichen Ressourcen, die Holz fⁿr Papierprodukte, GebΣude und andere Zwecke liefern. Die Ernte der BΣume mu▀ jedoch vorsichtig durchgefⁿhrt werden. Wenn sie nicht in Ma▀en durchgefⁿhrt wird, kann das HolzfΣllen das natⁿrliche Wohngebiet der einheimischen Tiere und die ╓kologie des Landes zerst÷ren. Anordnungen des Staates beschrΣnken die Anzahl der BΣume, die gefΣllt werden k÷nnen, und verlangen von der Holzindustrie, da▀ neue BΣume gepflanzt werden, die die gefΣllten BΣume ersetzen, um bei der Verhinderung des wichtigen ÷kologischen Schadens zu helfen, der durch die Abholzung verursacht wⁿrde.
Gletscher
Gletscher sind gro▀e Eis- und Schneemassen, die in den Bergen und nahe dem Nord- und Sⁿdpol gefunden werden, wo die Geschwindigkeit, mit der Eis und Schnee schmilzt, kleiner als die des Schneefalls ist. Es gibt verschiedene Gletschertypen: Alpen- und Piedmontgletscher, die in den TΣlern von hohen Bergregionen geformt werden und Eisgipfel- und Kontinentalgletscher, die gro▀e Teile eines Kontinents bedecken k÷nnten. Der Aufbau aller Gletscher ist Σhnlich: Sie bestehen aus oberen Schichten von weichem Schnee und Eiskristallen und niedrigeren Schichten von sehr zusammengedrⁿcktem festem Eis. Obwohl einige Gletscher stationΣr sind, k÷nnen sich einige von einem Meter bis zu 30 Meter pro Tag bewegen und gleichzeitig in das Land einschneiden und es neu formen. Gletscherregionen sind unwirtlich, haben wenig Tierleben, keine Pflanzen und praktisch gar keine Ressourcen.
Wiesen
Die Landbereiche zwischen den Wⁿsten und den Forsten in mΣ▀igem oder tropischem Klima bestehen normalerweise aus Grasland. Diese fruchtbaren Regionen, die von verschiedenen Arten der Vegetation bedeckt sind, erstrecken sich ⁿber gro▀e Gebiete von Nord- und Sⁿdamerika, Afrika und Kleinasien. Diese Bereiche haben klar definierte nasse und trockene Jahreszeiten und jΣhrliche Perioden der Dⁿrre. Obwohl viele GraslΣnder natⁿrlich entstanden, kann Grasland auch durch die Abholzung von Waldland geschaffen werden. Grasland wird oft kultiviert und als Weideland verwendet. Wegen des relativ niedrigen Niederschlags in diesem Bereich ist die oberste Schichte der Erde reich an NΣhrstoffen und eignet sich daher fⁿr das Wachsen von Feldfrⁿchten, besonders von Getreide.
Hⁿgel
Rollende Landschaften, die oft zwischen Steppen und Bergen gefunden werden, sind als Hⁿgel oder GebirgsauslΣufer bekannt. Diese Bereiche, die oft von reicher Erde und Gras oder dichten Forsten bedeckt sind, haben viele Ressourcen. Kohle, Eisen, Blei, Kupfer und selbst Gold und Silber k÷nnen in diesen Regionen gefunden werden, die sie zu profitablen Gegenden fⁿr die Bergbauindustrie machen. In Gegenden, in denen die Untergrundressourcen selten sind, werden die Hⁿgel oft fⁿr die Landwirtschaft kultiviert. Gewisse Feldfrⁿchte, wie Kaffee und Weintrauben gedeihen in diesen Gegenden, wenn das Klima richtig ist.
Dschungel
In dichten Forsten, wo der Niederschlag hoch ist, ist das Wachstum der BΣume und anderer einheimischer Pflanzen im ▄berflu▀. Die dichte, verknotete Umwelt des Dschungels ist die Heimat einer gro▀en Verschiedenheit von Pflanzen- und Tierleben. Obwohl Mineralablagerungen und fruchttragende Pflanzen manchmal in diesen Regionen gefunden werden k÷nnen, fehlen im Dschungel normalerweise Mineral- und Nahrungsressourcen. Diese Tatsache und die absolute Dichte des einheimischen Pflanzenlebens macht den Dschungel fⁿr Menschen unwirtlich. Um diese Gegenden nⁿtzlicher zu machen, werden die Dschungel oft durch Abholzungen und Verbrennen zerst÷rt, um Grasland zu schaffen. WΣhrend dies die Nⁿtzlichkeit des Landes fⁿr Menschen verbessert, zerst÷rt es das Wohngebiet der einheimischen Tiere. Es wird angenommen, da▀ hunderte von unentdeckten Tieren und Insektenarten jeden Tag als Resultat der Zerst÷rung der Dschungel und der RegenwΣlder aussterben.
Berge
Berge sind Bereiche von gro▀er Erhebung, die gew÷hnlich von einer Kette von zerklⁿfteten Gipfeln und TΣlern bestehen. Die meisten Gebirge wurden geformt, als die Platten, aus denen die Kruste der Erde besteht, gegeneinander stie▀en oder sich verschoben, und sich Schichten von Felsen ⁿber das Land erhoben. Berge k÷nnen auch durch vulkanische VorgΣnge geformt werden, oder durch die Wirkung von Erosion. Obwohl Berge im allgemeinen schlechte landwirtschaftliche Regionen sind, sind sie oft die Quelle von gro▀em Mineralreichtum, mit gro▀en Ablagerungen von Gold und anderen wertvollen Erzen. Au▀er ihrem wirtschaftlichen Wert bilden die Berge eine natⁿrliche Verteidigungsbarriere, die menschliche Siedlungen vor Eindringlingen schⁿtzt. Gro▀e Bergketten k÷nnen auch das Wetter eines Gebiets beeinflussen, indem Winde und Stⁿrme abgelenkt werden.
Ozean
Die Ozeane und Meere der Welt bedecken beinahe drei Viertel unseres Planeten. Sie sind die Heimat von Millionen von Lebensformen, die vom mikroskopischen Plankton zu Walfischen reichen, die die gr÷▀ten SΣugetiere der Welt sind. Tiere und Pflanzen, die die Meere bewohnen, sind eine ausgezeichnete Quelle von Nahrung. Jahrhunderte lang lebten und gediehen Kⁿsten- und Inselkulturen von den Ressourcen und dem leichten Zugang zum Handel, der vom Meer erm÷glicht wurde. Leider hat in vielen Teilen der Welt eine Kombination der ⁿbermΣ▀igen Ernte an Meerestieren und eine erh÷hte Verschmutzung die heiklen ╓kosysteme der Kⁿsten bedroht. Einige Arten von Meereslebewesen sind ernsthaft bedroht. Die Walindustrie, zum Beispiel, die im 19. und frⁿhen 20. Jahrhundert wuchs und gedieh, ist fⁿr das nahe Aussterben von gewissen Walarten verantwortlich. Die Staatsanordnungen ⁿber das Abladen von Giftstoffen und das wahllose Ernten des Meereslebens werden als Antwort zu diesen wachsenden Problemen laufend auf den neuesten Stand gebracht.
PrΣrie
PrΣrien sind weite, offene Landstreifen, die gew÷hnlich nur wenige BΣume haben und von Gestrⁿpp und verschiedenen Grasen bedeckt sind. PrΣrien sind den GraslΣndern Σhnlich, mit der Ausnahme, da▀ die oberste Schichte der Erde nicht so gut fⁿr das Wachsen von Nahrungsmitteln geeignet ist. Oft werden reichliche Ablagen von Mineralien in der PrΣrie gefunden. Die in der PrΣrie beheimateten Pflanzen machen das Land fⁿr das Weiden geeignet. Gro▀e Herden von Bⁿffeln und anderen Tieren ziehen ⁿber das Land. Mit der richtigen BewΣsserung kann die PrΣrie leicht zur Landwirtschaft kultiviert werden, um Feldfrⁿchte anzubauen oder Vieh zu zⁿchten.
Flu▀
Flⁿsse, die von natⁿrlichen Quellen, Schnee und kleinen Zuflⁿssen gespeist werden, flie▀en von den Bergen und anderen Hochlandquellen zu gr÷▀eren Flⁿssen, Seen, und Meeren. Flⁿsse k÷nnen in beinahe jedem Terrain von ⁿppigen Dschungeln und Forsten zu trockenen Wⁿstenregionen gefunden werden. Seit der Morgenr÷te der Zivilisation wurden D÷rfer und StΣdte in der NΣhe von Flⁿssen gegrⁿndet, da das Land in den Flu▀tΣlern gew÷hnlich sehr fruchtbar und fⁿr die Landwirtschaft geeignet war. Weiterhin lieferte der Flu▀ leichten Zugang zu anderen Orten, die am Flu▀ gelegen waren. Er diente auch dem Handel und dem Reisen mittels Booten. Wasser konnte von den Flⁿssen zur BewΣsserung mit AquΣdukten zu StΣdten transportiert werden, die nicht an den Flⁿssen lagen. Flⁿsse waren auch gute Ressourcen fⁿr Minerale und konnten Maschinen treiben und ElektrizitΣt erzeugen.
Sumpf
Sⁿmpfe sind Feuchtgebiete, die fⁿr Menschen hauptsΣchlich unbewohnbar sind. Diese Gebiete sind normalerweise von Wasser ⁿberflutet, dessen Tiefe von wenigen Zentimetern bis zu etwa einem Meter reicht, und auf schwere NiederschlΣge und den ▄berflu▀ von nahen Seen und Flⁿssen zurⁿckzufⁿhren ist. Obwohl der Sumpf fⁿr das menschliche Leben unwirtlich ist, wimmeln die Sⁿmpfe von Tier- und Pflanzenleben. Gewisse Gewⁿrze und nⁿtzliche Substanzen, wie zum Beispiel Torf, der als Dⁿngemittel verwendet wird, k÷nnen in einigen Sⁿmpfen in gro▀en Mengen gefunden werden. Sⁿmpfe werden oft entwΣssert, und zu Grasland oder Steppe umgewandelt, um sie als Ressource oder fⁿr die Nahrungsmittelproduktion nⁿtzlicher zu machen. Umweltschutzgruppen sind darin jedoch erfolgreich, die Zerst÷rung der Sumpfgebiete zu verlangsamen und dort Naturschutzgebiete fⁿr die Tiere, die diese Regionen bewohnen, einzurichten.
Tundra
In den n÷rdlichsten Regionen der Welt und in isolierten Regionen der Antarktis gibt es tausende Meilen von unfruchtbaren Steppen, die als Tundra bekannt sind. Diese Regionen haben sehr niedrige Durchschnittstemperaturen und einen sehr kurzen Sommer. Die Hauptcharakteristik der Tundra ist eine Schichte von stΣndig gefrorener Erde, die gleich unterhalb der obersten Erdschicht liegt und als Permafrost bekannt ist. Sie verhindert, da▀ viele Pflanzen Wurzeln fassen k÷nnen und macht Landwirtschaft beinahe unm÷glich. Wie die Wⁿsten erhΣlt die Tundra wenig Niederschlag. Der flache, gefrorene Boden verhindert den Abflu▀ des Grundwassers und formt Sⁿmpfe, wo verschiedene Grase, Moos und andere einfache Pflanzen wachsen k÷nnen. Trotz der harten Umwelt floriert eine Verschiedenheit von Tierleben in der Tundra, das m÷gliche Nahrungsmittel anbietet und Handelspotential fⁿr die Pelzjagd- und Kⁿrschnerindustrie liefert.
***Besondere Ressourcen***
Bⁿffel
Die PrΣrien der Welt werden von umherziehenden Herden verschiedenartiger Tiere bewohnt. Diese Herden wurden als Sport, als Nahrung und fⁿr ihre Pelze wΣhrend der gesamten Vorzeit gejagt. Einige dieser Tiere k÷nnen sogar domestiziert werden, und fⁿr den Ackerbau und andere Zwecke verwendet werden. Eines der hΣufigsten Herdentiere ist der Wisent, von denen verschiedene Spezien in der ganzen Welt gefunden werden k÷nnen. Der Wisent, der allgemein als Bⁿffel bezeichnet wird, war einmal die vorherrschendste Spezies auf der nordamerikanischen PrΣrie. Bⁿffel waren eine wertvolle Ressource fⁿr die indianischen StΣmme, die die Tiere als Quelle der Nahrung und wegen ihrer Pelze jagten. Als die europΣischen Siedler weiter nach dem Westen zogen, wurde der Bⁿffel beinahe bis zum Aussterben von Abenteurern und von SportjΣgern gejagt.
Kohle
Vor mehr als 300 Millionen Jahren begann sich das Pflanzenleben in den Sⁿmpfen zu zersetzen. Schichten von Sand und Schlamm bedeckten die sich zersetzenden Pflanzen und wurden von dem kombinierten Gewicht des Wassers und des Sediments zusammengedrⁿckt. Langsam verhΣrtete sich die Pflanze und wurde zu Kohle. Kohlenablagerungen wurden in der ganzen Welt abgebaut und Kohle war bis zu den 1970er Jahren eine der wichtigsten Brennstoffquellen der Welt. Sorgen ⁿber die Umweltauswirkungen der Kohlenverbrennung fⁿhrte zu einem Nachlassen in seiner Verwendung. Der Rauch, der durch das Verbrennen der Kohle entsteht, hat einen hohen SΣuregehalt und schafft einen Umweltzustand, der als "Saurer Regen" bekannt ist und fⁿr das Pflanzen- und Tierleben ungesund ist. Trotz der Umweltsorgen produzieren einige der gr÷▀ten Kohlebergwerke in den Vereinigten Staaten mehr als 450.000 metrische Tonnen pro Kohlenbergwerk pro Jahr und machen den Kohlenbergbau zu einer sehr profitablen Industrie.
Fisch
Vorwiegende Winde, Meeresstr÷mungen und Tiefseegraben k÷nnen sich oft kombinieren, um ZustΣnde zu schaffen, die optimal fⁿr den Fischfang sind. In den Gebieten, wie der pazifischen Kⁿste von Zentral- und Sⁿdamerika, drⁿcken ablandige Winde das warme OberflΣchenwasser hinaus in das tiefere Wasser. Die Unterwasserstr÷mungen drⁿcken kaltes nahrungsvolles Wasser von der Tiefe zurⁿck zur Kⁿste. Die hohe Konzentration von NΣhrstoffen in diesem kΣlteren Wasser, das durch die Zersetzung von organischem Material in extremen Tiefen verursacht wird, schafft eine ideale Umwelt fⁿr Fische und anderes Meeresleben. Zivilisationen, die Zugang zu solchen Gebieten hatten, k÷nnen ihren Nahrungsvorrat bedeutend erh÷hen, indem sie eine wachsende Fischereiindustrie grⁿnden.
Obst
Die tropische Umwelt, die dem Wachstum des Dschungel dient, kann auch die perfekte Umwelt fⁿr das Wachsen von gewissen Frⁿchten liefern. Bananen, zum Beispiel, die ursprⁿnglich von den Dschungeln des sⁿd÷stlichen Asiens kommen, sind eine ausgezeichnete, natⁿrlich wachsende Frucht. Viele dieser Frⁿchte, wie auch die Banane, k÷nnen in der ganzen Welt gepflanzt werden, wo das Klima Σhnlich ist.
Pelze
WΣhrend der gesamten Vorzeit sind Tierpelze wertvolle Gebrauchsartikel fⁿr den Handel und Verkauf gewesen. Viele verschiedene Tierarten, wie Nerze, Kaninchen und Biber wurden von PelzjΣgern fⁿr ihre Pelze gefangen, die dann fⁿr Kleidung oder andere Zwecke benutzt wurden. Die Entdeckung und Kolonisierung der Neuen Welt fⁿhrte zu einem Wirtschaftsaufschwung in der Pelzindustrie, der es erm÷glichte eine Vielfalt von Pelzen leicht auf den Markt zu bringen. In den spΣten 1800er Jahren gab es Farmen, in denen die Tiere fⁿr die Pelzindustrie aufgezogen wurden. In den 1970er Jahren begannen Umweltschutzgruppen und Tierrechtsgruppen sich fⁿr eine ─nderung der ÷ffentlichen Meinung ⁿber die Gewinnung und den Verkauf von Pelzen einzusetzen. Trotz dieser lautstarken Gruppen bleibt die Pelzindustie profitabel, obwohl sie in der heutigen Welt nicht mehr so gro▀ wie frⁿher ist.
Wild (Forst)
Seit alten Zeiten war das Jagen von Wild wichtig fⁿr das ▄berleben und als Sport. Bewaldete Bereiche hatten eine gro▀e Konzentration von Hirschen, Elchen und kleinerem Wild, die als Quelle der Nahrung fⁿr die nahen Siedlungen und StΣdte diente. Obwohl die weitverbreitete Tierzuchtindustrie als Nahrungsmittel das Jagen als Sport viel beliebter als das Jagen zum Nahrungserwerb gemacht hat, werden gewisse Tiere, wie GΣnse, Enten und Hirsche immer noch oft als Nahrungsquelle gejagt und get÷tet.
Wild (Tundra)
Siedlungen in der dⁿnn besiedelten Tundra der Arktis k÷nnen wegen der harten Bedingungen keine Feldfrⁿchte anbauen oder domestizierte Tiere als Nahrung aufziehen. Sie sind daher viel abhΣngiger von der Jagd auf das Tierlebens fⁿr Nahrungsmittel. Die vielen Arten von V÷geln und kleinem Wild und auch gr÷▀ere Tiere, wie der Elch und der Karibu liefern in einem Gebiet, das ansonsten unfruchtbar und unwirtlich ist, eine Quelle der Nahrung.
Edelsteine
Edelsteine, die durch die ganze Geschichte wegen ihrer Sch÷nheit und ihres Werts geschΣtzt wurden, sind immer ein gesuchter Gebrauchsartikel. Die meisten Edelsteine, wie Diamanten, werden in verschiedenen Gegenden der Welt, besonders in Afrika abgebaut. Einige der bemerkenswertesten Edelsteinablagerungen k÷nnen jedoch bei archΣologischen Ausgrabungen gefunden werden. In den Ruinen der antiken Zivilisationen in den Dschungeln von Zentral- und Sⁿdamerika wurden gro▀e Mengen von Edel- und Halbedelsteinen, wie auch Gold und andere wertvolle GegenstΣnde, gefunden. Die Entdeckung einer solchen Fundstelle kann zu einer Erweiterung im Handel in der NΣhe der Ausgrabung durch BerufsschatzjΣger und Amateure fⁿhren, die diese Region ⁿberschwΣrmen, um ihr Glⁿck zu suchen.
Gold
Gold war immer eines der am meisten geschΣtzen Metalle der Welt. Es wird in der Fertigstellung von Schmuck bis zur Elektronik verwendet und wurde als Grundlage des weltweiten WΣhrungssystems verwendet. Die Eigenschaft, die Gold wertvoll macht, ist seine Seltenheit. Obwohl Gold in vielen verschiedenen Gebieten gefunden werden kann, sind die wertvollsten Ablagerungen gro▀e Golderzvenen, die durch Berge laufen. Wenn eine gro▀e Ablagerung gefunden wird, ist der Abbau ein Boom fⁿr die Wirtschaft der Siedlungen und StΣdte, die sich in der Grube der Mine befinden. Ein historisches Beispiel dieses PhΣnomens sind die vielen StΣdte, die in einer relativ kurzen Zeit wΣhrend des kalifornischen Goldrausches in den 1800er Jahre, emporsprangen.
Eisen
Als die frⁿhen Zivilisationen begannen, Metalle fⁿr Werkzeuge und Waffen zu verwenden, war Bronze das am meisten verwendete Metall. Bronze hatte den Vorteil, da▀ es leicht erhΣltlich war und leicht bearbeitet werden konnte. Leider war es zu weich, um eine wirksame Kante beibehalten zu k÷nnen. In der Mitte des 14. Jahrhunderts l÷ste Eisen Bronze als bevorzugtes Metall in Europa ab und die Eisenzeit begann. Seit dieser Zeit ist Eisen ein wertvoller Gebrauchsartikel. Ablagerungen von Eisen und Eisenerz, die in den Bergen gefunden werden, werden abgebaut und fⁿr ihre Verwendung in Rohform oder in der Produktion von Stahl angewendet.
Elfenbein
Elfenbein ist die harte Substanz, aus dem die Sto▀zΣhne des Elefanten bestehen und ist bekannt fⁿr das Schnitzen von ZiergegenstΣnden. Das meiste Elfenbein wird von den Sto▀zΣhnen der afrikanischen Elefanten erhalten, aber andere Quellen schlie▀en die Sto▀zΣhne der Walr÷sser und die fossilierten Sto▀zΣhne der prΣhistorischen Elefanten und Mammuts in den n÷rdlichen Gletscherregionen der Welt ein. Obwohl die Einfⁿhrung von Elfenbein in vielen LΣndern verboten ist, da viele der Tiere nahe dem Aussterben sind, von denen man Elfenbein erhΣlt, war der Elfenbeinhandel weit verbreitet und profitabel.
Oase
In seltenen FΣllen laufen die Untergrundreservoirs von Flⁿssen in der Wⁿste nahe der OberflΣche und formen einen See in der Mitte eines ansonsten unfruchtbaren Gebietes. Die Anwesenheit des Wassers erlaubt das Wachsen von Pflanzen, und kann selbst Tierleben anziehen. Eine Oase erleichtert das ▄berleben von menschlichen Siedlungen im Wⁿstenklima, da die Oase reiche Erde fⁿr das Anbauen von Feldfrⁿchten anbietet. Da Oasen so selten sind, werden sie von Wⁿstenbewohnern streng bewacht, die das Glⁿck hatten, auf sie zu sto▀en.
╓l
╓l ist den Menschen seit der Antike bekannt. ╓lablagerungen, die auf der OberflΣche gefunden wurden, wurden Jahrhunderte lang fⁿr ImprΣgnierungen und Heiz÷lzwecke verwendet. Es war aber nicht vor dem Beginn der Industriellen Revolution, da▀ die Zivilisationen von den Petroleumprodukten abhΣngig wurden. Der weitverbreitete Gebrauch von ╓l als Kraftstoff, Schmiermittel und fⁿr andere Zwecke fⁿhrte zu einer Suche nach neuen VorrΣten. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die ersten ╓lquellen gebohrt und kennzeichneten den Beginn einer Σu▀erst wichtigen und profitablen Industrie. Heute ist das ╓l eine wertvollere Ressource als jemals zuvor, da die ╓lvorrΣte der Welt abnehmen und die Nachfrage steigt.
Torf
Einige Sⁿmpfe enthalten ein braunes organisches Material, das als Torf bekannt ist. Torf besteht aus teilweise zersetztem Pflanzenmaterial und hat einen hohen Kohlenstoffgehalt. Obwohl getrockneter Torf manchmal zusammengedrⁿckt und als Brennstoff verwendet wird, ist die wertvollste Anwendung als Dⁿngemittel und Torfmull fⁿr Landwirtschaft und GΣrten. Der hohe Mineralgehalt und die FΣhigkeit, Feuchtigkeit beizubehalten, machen Torf fⁿr diese Zwecke sehr geeignet.
Seide
Seide ist ein wertvoller Gebrauchsgegenstand fⁿr Textilien, seitdem ihre Eigenschaften im 27. Jahrhundert v. Chr. entdeckt wurden. Seide wird vom Kokon der Seidenwurmmotte erhalten, deren ursprⁿngliche Heimat die Forste von China waren. Die feinen Fasern des Kokons werden zu Stoff gewebt, das fⁿr alle Arten von Kleidungen verwendet wird. Rohseide wurde nur von Asien bis zu 550 n. Chr. erhalten, bis zwei M÷nche, die vom r÷mischen Reich kamen, heimlich Seidenwurmeier von China stahlen und sie nach Europa brachten. Schlie▀lich wurden die Seidenwⁿrmer in vielen Gebieten der ganzen Welt gefunden. Billigere synthetische Fasern des 20. Jahrhunderts fⁿhrten zu einer Abnahme im Seidenmarkt, aber Seide ist immer noch sehr beliebt bei vielen Kleidungsarten und anderen Waren.
Gewⁿrze
Gewisse Pflanzen produzieren milde Gifte oder absto▀ende Stoffe, deren Geruch oder Geschmack Tiere abhielt. Viele dieser Pflanzen werden wegen ihres Geruchs oder Geschmacks von Menschen gesucht. Ein profitabler Handel mit Gewⁿrzen wurde im Nahen Osten von HΣndlern vor 2000 v. Chr. begonnen. Gewⁿrze werden jetzt, wie auch in der Antike verwendet, um Nahrungsmittel zu konservieren und um ihnen Geschmack zu geben. Obwohl Gewⁿrze jetzt kommerziell angebaut und vorbereitet werden, k÷nnen die meisten Arten in gro▀en Mengen in der Natur gefunden werden. Viele der bekanntesten Gewⁿrze, wie Nelken und Muskat, werden von Pflanzen erzeugt, die in den tropischen oder sumpfigen Regionen der Welt gefunden werden.
Walfische
Das Jagen und T÷ten von Walen fⁿr ╓l und andere Nebenprodukte wurde als organisierte Industrie bereits 875 n.Chr. durchgefⁿhrt. Im 16. Jahrhundert war es die Hauptindustie der Kⁿstenregionen von Spanien und Frankreich. Die Industrie verbreitete sich um die ganze Welt und Walprodukte wurden als Handelsgut und Ressourcen immer profitabler. Einige Bereiche der Ozeane, die entlang der Migrationsrouten der Walfische lagen, hatten eine besonders dichte Walbev÷lkerung und wurden das Ziel fⁿr gro▀e Konzentrationen von Walschiffen. Die Industrie wuchs bis in das 20. Jahrhundert. Da einige Walarten beinahe ausstarben, wurde ein Verbot des Walfangens in vielen LΣndern im Jahre 1969 verabschiedet und es kam zu einem weltweiten Stopp als Industrie in den spΣten 1980er Jahren.
Weizen
Weizen ist seit prΣhistorischen Urzeiten ein Grundnahrungsmittel der Zivilisationen, die in mΣ▀igen Zonen leben. Es gibt archΣologische Beweise, da▀ Brotweizen im sⁿdlichen Turkestan bereits 6000 v. Chr. angebaut wurde, obwohl natⁿrlich wachsender Weizen als Nahrungsmittel wahrscheinlich viel frⁿher verwendet wurde. In den gemΣ▀igten Zonen ist Weizen die wichtigste Feldfrucht geworden. Er ist fⁿr den Wachstum auf den weiten offenen PrΣrien der zentralen Veinigten Staaten besonders geeignet.
Wein
Wein ist ein GetrΣnk, das von fermentierten Weintrauben hergestellt wird und zuerst 6000 v. Chr. produziert wurde. Seine Verwendung verbreitete sich im Nahen Osten und ─gypten. Der Wein wurde schnell ein beliebtes GetrΣnk in der antiken Welt. Die meisten WeingΣrten befinden sich in den Hⁿgeln und TΣlern der gemΣ▀igten Regionen. Die Weinherstellung als Industrie wurde ⁿber mehrere Jahrhunderte perfektioniert. Viele Regionen, wie die Rhein- und LoiretΣler Europas sind fⁿr ihre feinen Weine bekannt, und erhalten einen wichtigen Teil ihrer Wirtschaft von der Weinherstellung.
